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@ -79,68 +79,73 @@ heraus bearbeitet werden?
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\section{Scientific Thinking}
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Das Scientific Thinking zeichnet sich vorrallem dadaurch aus, das es auf der direkten
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Forschung basiert. Es dient dazu die Wissensbasis, durch die Durchführung von
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Experimenten und die Erhebung und Analyse von Daten, zu erweitern. Eigene Hypothesen
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sollen getested werden und an die Realität angepasst werden, oder komplett verworfen
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werden, sollten sie zu stark von der Realität abweichen.
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Das Scientific Thinking zeichnet sich vorrallem dadaurch aus, das es auf der
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direkten Forschung basiert. Es dient dazu die Wissensbasis, durch die
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Durchführung von Experimenten und die Erhebung und Analyse von Daten, zu
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erweitern. Eigene Hypothesen sollen getested werden und an die Realität
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angepasst werden, oder komplett verworfen werden, sollten sie zu stark von der
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Realität abweichen.
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Die erste Annahme die vom System gemacht wird ist, dass eine strikte Einhaltung
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eines ausgelegten Lebensplanes zu einer besseren Gesundheit, bzw. zu einem besseren
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Lebensgefühl führt. Während die Annahme, dass es such gut auf die Gesundheit auswirken
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würde, sollte der Plan wirklich wie gedacht ausgeführt werden, durchaus gerechtfärtig ist,
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ist die Annahme das es zu einem besseren Lebensgefühl führen würde jedoch etwas fraglicher.
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Dies ist unter anderem daher, dass möglicherweise davon ausgegangen wird, dass diese
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SmartObjects freiwillig verwendet werden. Eine gezwungene verwendung die eventuell
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von einem Arzt oder Familienmitglied könnte sich zum Beispiel negativ auswirken.
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eines ausgelegten Lebensplanes zu einer besseren Gesundheit, bzw. zu einem
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besseren Lebensgefühl führt. Während die Annahme, dass es such gut auf die
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Gesundheit auswirken würde, sollte der Plan wirklich wie gedacht ausgeführt
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werden, durchaus gerechtfärtig ist, ist die Annahme das es zu einem besseren
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Lebensgefühl führen würde jedoch etwas fraglicher. Dies ist unter anderem
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daher, dass möglicherweise davon ausgegangen wird, dass diese SmartObjects
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freiwillig verwendet werden. Eine gezwungene verwendung die eventuell von einem
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Arzt oder Familienmitglied könnte sich zum Beispiel negativ auswirken.
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Eine andere Annahme die von diesen Systemen gemacht wird ist, dass die Daten
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die von ihnen erhoben werden Sinnvoll oder ausreichend sind. Nehmen wir die SmartGabel
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aus \emph{Uninvited Guest} zum Beispiel. Für dieses Beispiel gehen wir von der
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nicht realitätsgetreuen Basis aus, dass ein eigenständig Kalorienzählendes SmartGadget
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technisch möglich wäre. Selbst unter der Annahme, dass sie wirklich für jede große
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mahlzeit verwendet würde, währen die davon erhobenen Daten zur Ernährund nicht ausreichend.
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Unter anderem werden Getränke hier nicht berücksichtigt. Zum Beispiel haben
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500ml Cola oder Bier ca. 210kcal, was in etwa 10\% des Tagesbedarfes entspricht.
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Auch Snacks etc. die wahrscheinlich nicht mit der Gabel gegessen werden würden,
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werden nicht berücksichtigt. So sind für Nutzerinnen, die bereits nicht besonders
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daran interessiert sind, diese Systeme wirklich zu verwenden, die Daten der Gabel
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die von ihnen erhoben werden Sinnvoll oder ausreichend sind. Nehmen wir die
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SmartGabel aus \emph{Uninvited Guest} zum Beispiel. Für dieses Beispiel gehen
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wir von der nicht realitätsgetreuen Basis aus, dass ein eigenständig
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Kalorienzählendes SmartGadget technisch möglich wäre. Selbst unter der Annahme,
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dass sie wirklich für jede große mahlzeit verwendet würde, währen die davon
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erhobenen Daten zur Ernährund nicht ausreichend. Unter anderem werden Getränke
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hier nicht berücksichtigt. Zum Beispiel haben 500ml Cola oder Bier ca. 210kcal,
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was in etwa 10\% des Tagesbedarfes entspricht. Auch Snacks etc. die
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wahrscheinlich nicht mit der Gabel gegessen werden würden, werden nicht
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berücksichtigt. So sind für Nutzerinnen, die bereits nicht besonders daran
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interessiert sind, diese Systeme wirklich zu verwenden, die Daten der Gabel
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effektiv nutzlos.
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Für den SmartGehstock gälten ähnliche Proibleme. Wie bei dem Beispiel von \emph{Uninvited Guest}
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kann man nicht davon ausgehen, dass der/die Nutzerinn den Gehstock wirklich für
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konstant benötigt. Wenn der/die Nutzerinn zum Beispiel ohne den SmartGehstock
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durch das Haus gehen kann, sind das eine gewisse Anzahl an Schritten die nicht
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gezählt werden, was wiederum zu einer nicht realitätsgetreuen Datenerhebung führt.
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Das SmartBett hat natürlich das selbe Problem, da es nur messen kann, ob sich etwas
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im Bett befindet, nicht ob die Person im Bett wirklich schläft.
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Für den SmartGehstock gälten ähnliche Proibleme. Wie bei dem Beispiel von
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\emph{Uninvited Guest} kann man nicht davon ausgehen, dass der/die Nutzerinn
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den Gehstock wirklich für konstant benötigt. Wenn der/die Nutzerinn zum
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Beispiel ohne den SmartGehstock durch das Haus gehen kann, sind das eine
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gewisse Anzahl an Schritten die nicht gezählt werden, was wiederum zu einer
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nicht realitätsgetreuen Datenerhebung führt. Das SmartBett hat natürlich das
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selbe Problem, da es nur messen kann, ob sich etwas im Bett befindet, nicht ob
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die Person im Bett wirklich schläft.
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Es gibt keine konkreten Informationen, wie das System die erhobenen Daten wirklich
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analysiert. Ause dem Video von \emph{Uninvited Guest} scheint es die Daten
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nur mit statischen Zielen zu vergleichen. Die Kalorien ziele sollten zumindestens
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Dynamisch sein, da die
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Es gibt keine konkreten Informationen, wie das System die erhobenen Daten
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wirklich analysiert. Ause dem Video von \emph{Uninvited Guest} scheint es die
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Daten nur mit statischen Zielen zu vergleichen. Die Kalorien ziele sollten
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zumindestens Dynamisch sein, da die
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Weitere Daten die für das System wichtig wären sind zum Beispiel: Gewicht, Blutdruck
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Blutzucker, Puls und diverese andere Gesundheiteswerte. Wie gesagt wird unter
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anderem das Gewicht benötigt um ein konkretes Kalorienziel fest zu setzen.
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Um das Gewicht zu erheben, benötigt man natürlich nur eine Wage. Für die
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Restlichen würden wiederum spezielle Geräte benötigt werden, deren verwendung
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erzwunden werden würde.
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Weitere Daten die für das System wichtig wären sind zum Beispiel: Gewicht,
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Blutdruck Blutzucker, Puls und diverese andere Gesundheiteswerte. Wie gesagt
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wird unter anderem das Gewicht benötigt um ein konkretes Kalorienziel fest zu
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setzen. Um das Gewicht zu erheben, benötigt man natürlich nur eine Wage. Für
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die Restlichen würden wiederum spezielle Geräte benötigt werden, deren
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verwendung erzwunden werden würde.
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Das erste Kriterium für den Erfolg des Systems ist, dass es wie gedacht verwendet
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wird, da weitere Evalution ansonst keinen Sinn ergibt. Der nächste Evaluationspunkt
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ist die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Dies ist jedoch bis auf das Gewicht
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etwas schwer zu beurteilen und würde eine Evaluation von einem/einer Ärztin
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benötigen. Leztens wäre noch das eigene Wohlbefinden zu beachten. Hierfür
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könnte zum Beispiel eine art Umfrage verwendet werden.
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Das erste Kriterium für den Erfolg des Systems ist, dass es wie gedacht
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verwendet wird, da weitere Evalution ansonst keinen Sinn ergibt. Der nächste
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Evaluationspunkt ist die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Dies ist
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jedoch bis auf das Gewicht etwas schwer zu beurteilen und würde eine Evaluation
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von einem/einer Ärztin benötigen. Leztens wäre noch das eigene Wohlbefinden zu
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beachten. Hierfür könnte zum Beispiel eine art Umfrage verwendet werden.
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Hauptsächlich kann der Ansatz des Scientific Thinkings damit dienen, zu überpüfen
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ob das System überhaupt funktionieren kann. Hierzu würden Studien benötigt werden
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in der mehrere Gruppen für die Evaluierung gegenübergestellt werden. Die Gruppen sollten
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folgendermaßen aufgeteilt werden: eine Gruppe die sich freiwillig dazu meldet das System zu
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testen, eine Gruppe der das Testen des Systemes über evtl. ärztliche Empfehlung
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nahegelegt wird sowie eine Kontrollgruppe die das System nicht tested. Überprüft werden
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sollte die Gesundheit und die Zufriedenheit der Testgruppen.
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Hauptsächlich kann der Ansatz des Scientific Thinkings damit dienen, zu
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überpüfen ob das System überhaupt funktionieren kann. Hierzu würden Studien
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benötigt werden in der mehrere Gruppen für die Evaluierung gegenübergestellt
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werden. Die Gruppen sollten folgendermaßen aufgeteilt werden: eine Gruppe die
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sich freiwillig dazu meldet das System zu testen, eine Gruppe der das Testen
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des Systemes über evtl. ärztliche Empfehlung nahegelegt wird sowie eine
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Kontrollgruppe die das System nicht tested. Überprüft werden sollte die
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Gesundheit und die Zufriedenheit der Testgruppen.
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\section{Design Thinking \& Creative Thinking}
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@ -155,11 +160,11 @@ Entwicklungsprozess, sowohl bei frühen Experimentierphasen, bei der Entwicklung
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von Prototypen, dem Einholen von Feedback und Anpassungen einbezogen werden.
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Ziel ist es durch möglichst viele Iterationen in diesem Prozess, dem optimalen
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Ergebnis für die AnwenderInnen näher zu kommen, bzw. dieses völlig neu zu
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entdecken. In dem Kurzfilm „uninvited guests” werden Ausschnitte aus dem
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entdecken. In dem Kurzfilm „uninvited guests” werden Ausschnitte aus dem
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Alltag eines alleinlebenden älteren Mannes im Umgang mit seinen Smart Home
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Geräten gezeigt. Die Geräte wurden ihm durch seine verwandschaft geschenkt und
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sollen sein Leben eigentlich erleichtern, doch er kämpft mit den Regeln und der
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Kontrolle die ihm durch diese Geräte auferlegt werden. So misst eine
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Kontrolle die ihm durch diese Geräte auferlegt werden. So misst eine
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SmartGabel, ob er die für ihn als richtig befundene Menge an Nährstoffen zu sich
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nimmt, ein Smartgehstock, ob er jeden Tag eine als ideal befundene Anzahl an
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Schritten zurücklegt, eine SmartPillendose, ob er die richtigen Medikamente zur
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@ -186,7 +191,7 @@ hätten diese auf allen ebenen des Gestaltungsprozesses berücksichtigt werden
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können. Sie hätten also schon bei der Findung der Produktidee und beim Erstellen
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der unterschiedlichen Prototypen durch ständiges Feedback und Umdesign für ein
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wirklich gutes Produkt, dass die Menschen gebrauchen können und gerne haben
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wollen, berücksichtigt werden sollen. Da der alte Mann in dem Video die Geräte
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wollen, berücksichtigt werden sollen. Da der alte Mann in dem Video die Geräte
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von seinen Angehörigen geschenkt bekommen hat und sie durch ständige
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Benachrichtigungen mit ihm zu interagieren versuchen, kann er sich nicht ganz
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auf sie verzichten, sondern betrügt sich selber und seine Eigene Familie damit.
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@ -197,7 +202,7 @@ wurde. Nämlich, dass es einen Unterschied macht, ob die Geräte von den
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AnwenderInnen selber angeschafft werden und dadurch eine hohe Akzeptanz und
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Eigenmotivation vorrausgesetzt werden können, oder sie einem von außen auferlegt
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werden und somit auf weniger Akzeptanz stoßen und vielleicht sogar wiederwillig
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benutzt werden. Aus Herstellersicht sollen die Produkte wohl Vereinfachung und
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benutzt werden. Aus Herstellersicht sollen die Produkte wohl Vereinfachung und
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Unterstützung durch Fortschritt verkörpern, doch zeigt sich in dem Video, durch
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die Umgebungsversuche, dass sie nur Belastung verursachen. Selbst die
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motivierenden Benachrichtigungen, Fortschrittsanzeigen und Auszeichnungen im
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@ -209,8 +214,8 @@ auch ohne einen Gehstock gut laufen, soll jedoch einen Gehstock zum
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schrittezählen mit sich herumtragen, der ihn für alle sichtbar als gebrechlich
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und hilfsbedürftig darstellt. Generell implizieren, diese Smart Geräte für
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andere, dass die AnwenderInnen nicht selber auf sich achten können und dazu auf
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ein Gerät angewiesen sind. Dies ist ein wichtiger Faktor der mit der Akzeptanz
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der AnwenderInnen zusammenhängt, den es beim Design und Entwicklungsprozess den
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ein Gerät angewiesen sind. Dies ist ein wichtiger Faktor der mit der Akzeptanz
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der AnwenderInnen zusammenhängt, den es beim Design und Entwicklungsprozess den
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es zu berücksichtigen gilt. Solange der Trend sich dahin zu entwickeln scheint
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(Quelle?) , dass intelligente Objekte zunehmend Einzug in den Alltag nehmen
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sollen und auch zum Bespiel unser Pflegesystem in diese Richtung ausgerichtet
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@ -265,11 +270,11 @@ Aussagen.
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\subsection{Betroffene der in dem Video angesprochenen Technologie}
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Primäre Nutznießer der Technologie sollten die Besitzer der intelligenten Geräte
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sein. Wie in dem Video ersichtlich, sind jedoch hauptsächlich Freunde und
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sein. Wie in dem Video ersichtlich, sind jedoch hauptsächlich Freunde und
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Verwandte die Nutzer und Nutzerinnen der Technologie. Die Personen, die die
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Geräte benutzen sind in den meisten Fällen nicht die intendierte Zielgruppe.
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Vielmehr ist ihnen die Technologie von ihren sorgsamen Verwandten aufgezwungen
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worden. Wenn nun die Technologie von jemandem benutzt wird, dann nicht, weil
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worden. Wenn nun die Technologie von jemandem benutzt wird, dann nicht, weil
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sie selbst Interesse an ihrer Gesundheit haben und der Meinung sind, dass die
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intelligenten Geräte ihnen beim Erreichen einer besseren Gesundheit behilflich
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sein können, sondern weil sie ihre Verwandten durch die Nutzung beruhigen
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@ -285,12 +290,12 @@ Datensammlung liegt eine große Verantwortung bei den Entwicklern und
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Entwicklerinnen, die einerseits eine sichere Übertragung dieser Daten
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sicherstellen müssen und andererseits für die sichere Speicherung zuständig
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sind. Dabei stellt sich auch die Frage, wie die gespeicherten Daten von wem
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verwendet werden. Dienen sie nur dazu die Nutzer und Nutzerinnen und deren
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verwendet werden. Dienen sie nur dazu die Nutzer und Nutzerinnen und deren
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interessierte Verwandte über den Fortschritt zu informieren oder werden die
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Daten auch für Forschungszwecke von Forschungseinrichtungen oder Konzernen
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verwendet? Als Firma hinter dem Produkt bietet es sich an die gewonnenen Daten
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an andere Einrichtungen weiterzugeben. Versicherungen würden für
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Gesundheitsinformationen beachtliche Summen ausgeben. Deshalb ist auch hier die
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an andere Einrichtungen weiterzugeben. Versicherungen würden für
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Gesundheitsinformationen beachtliche Summen ausgeben. Deshalb ist auch hier die
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Verantwortung der Softwarefirma verlangt, da mit dem Besitz der Daten immer auch
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die Verantwortung einhergeht diese zu schützen, sicher aufzubewahren und nur in
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begründeten Fällen an Dritte weiterzugeben.
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@ -302,7 +307,7 @@ werden.
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\subsection{Vorteile der Technologie}
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Die Familie der Nutzer und Nutzerinnen weiß dank der Technologie über den
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gesundheitlichen Fortschritt bescheid. Damit kann den Personen besser geholfen
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gesundheitlichen Fortschritt Bescheid. Damit kann den Personen besser geholfen
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und die Förderung ihrer Gesundheit an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Das
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Bescheidwissen bringt wieder Verantwortung mit sich und zwar das überlegte
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Handeln auf Basis der gewonnenen Informationen. Auch muss sich die Familie die
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