scientific thinking

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Martin Novak 2019-01-21 15:35:09 +01:00
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@ -79,15 +79,68 @@ heraus bearbeitet werden?
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\section{Scientific Thinking} \section{Scientific Thinking}
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Das Scientific Thinking zeichnet sich vorrallem dadaurch aus, das es auf der direkten
Forschung basiert. Es dient dazu die Wissensbasis, durch die Durchführung von
Experimenten und die Erhebung und Analyse von Daten, zu erweitern. Eigene Hypothesen
sollen getested werden und an die Realität angepasst werden, oder komplett verworfen
werden, sollten sie zu stark von der Realität abweichen.
Beschreiben sie generell, was diese Denkweise auszeichnet und welche Prinzipien Die erste Annahme die vom System gemacht wird ist, dass eine strikte Einhaltung
ihr zu Grunde liegen. eines ausgelegten Lebensplanes zu einer besseren Gesundheit, bzw. zu einem besseren
Lebensgefühl führt. Während die Annahme, dass es such gut auf die Gesundheit auswirken
würde, sollte der Plan wirklich wie gedacht ausgeführt werden, durchaus gerechtfärtig ist,
ist die Annahme das es zu einem besseren Lebensgefühl führen würde jedoch etwas fraglicher.
Dies ist unter anderem daher, dass möglicherweise davon ausgegangen wird, dass diese
SmartObjects freiwillig verwendet werden. Eine gezwungene verwendung die eventuell
von einem Arzt oder Familienmitglied könnte sich zum Beispiel negativ auswirken.
Wie können diese Prinzipien auf die Probleme die in \emph{Uninvited Guest} Eine andere Annahme die von diesen Systemen gemacht wird ist, dass die Daten
thematisiert werde angewandt werden? die von ihnen erhoben werden Sinnvoll oder ausreichend sind. Nehmen wir die SmartGabel
aus \emph{Uninvited Guest} zum Beispiel. Für dieses Beispiel gehen wir von der
nicht realitätsgetreuen Basis aus, dass ein eigenständig Kalorienzählendes SmartGadget
technisch möglich wäre. Selbst unter der Annahme, dass sie wirklich für jede große
mahlzeit verwendet würde, währen die davon erhobenen Daten zur Ernährund nicht ausreichend.
Unter anderem werden Getränke hier nicht berücksichtigt. Zum Beispiel haben
500ml Cola oder Bier ca. 210kcal, was in etwa 10\% des Tagesbedarfes entspricht.
Auch Snacks etc. die wahrscheinlich nicht mit der Gabel gegessen werden würden,
werden nicht berücksichtigt. So sind für Nutzerinnen, die bereits nicht besonders
daran interessiert sind, diese Systeme wirklich zu verwenden, die Daten der Gabel
effektiv nutzlos.
Wie könnten die Probleme die hier dargestellt werden aus dieser Denkweise Für den SmartGehstock gälten ähnliche Proibleme. Wie bei dem Beispiel von \emph{Uninvited Guest}
heraus bearbeitet werden? kann man nicht davon ausgehen, dass der/die Nutzerinn den Gehstock wirklich für
konstant benötigt. Wenn der/die Nutzerinn zum Beispiel ohne den SmartGehstock
durch das Haus gehen kann, sind das eine gewisse Anzahl an Schritten die nicht
gezählt werden, was wiederum zu einer nicht realitätsgetreuen Datenerhebung führt.
Das SmartBett hat natürlich das selbe Problem, da es nur messen kann, ob sich etwas
im Bett befindet, nicht ob die Person im Bett wirklich schläft.
Es gibt keine konkreten Informationen, wie das System die erhobenen Daten wirklich
analysiert. Ause dem Video von \emph{Uninvited Guest} scheint es die Daten
nur mit statischen Zielen zu vergleichen. Die Kalorien ziele sollten zumindestens
Dynamisch sein, da die
Weitere Daten die für das System wichtig wären sind zum Beispiel: Gewicht, Blutdruck
Blutzucker, Puls und diverese andere Gesundheiteswerte. Wie gesagt wird unter
anderem das Gewicht benötigt um ein konkretes Kalorienziel fest zu setzen.
Um das Gewicht zu erheben, benötigt man natürlich nur eine Wage. Für die
Restlichen würden wiederum spezielle Geräte benötigt werden, deren verwendung
erzwunden werden würde.
Das erste Kriterium für den Erfolg des Systems ist, dass es wie gedacht verwendet
wird, da weitere Evalution ansonst keinen Sinn ergibt. Der nächste Evaluationspunkt
ist die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit. Dies ist jedoch bis auf das Gewicht
etwas schwer zu beurteilen und würde eine Evaluation von einem/einer Ärztin
benötigen. Leztens wäre noch das eigene Wohlbefinden zu beachten. Hierfür
könnte zum Beispiel eine art Umfrage verwendet werden.
Hauptsächlich kann der Ansatz des Scientific Thinkings damit dienen, zu überpüfen
ob das System überhaupt funktionieren kann. Hierzu würden Studien benötigt werden
in der mehrere Gruppen für die Evaluierung gegenübergestellt werden. Die Gruppen sollten
folgendermaßen aufgeteilt werden: eine Gruppe die sich freiwillig dazu meldet das System zu
testen, eine Gruppe der das Testen des Systemes über evtl. ärztliche Empfehlung
nahegelegt wird sowie eine Kontrollgruppe die das System nicht tested. Überprüft werden
sollte die Gesundheit und die Zufriedenheit der Testgruppen.
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\section{Design Thinking \& Creative Thinking} \section{Design Thinking \& Creative Thinking}